Auf die drei Musketiere folgen die fünf Freund:innen. Mit an Bord sind drei neue Gesichter: Christian Traute, Elisabeth von Kalnein und Lea Hänsel. Und zwei in der Vorstandsetage schon bestens vertraute: Paulina Kiss und Vitus Guretzki.
Nanu, da fehlt doch jemand, denkt ihr euch? Tatsächlich, unsere Heldin Nora verlässt den jnp-Vorstand. Auf sie warten neue Herausforderungen in Studium und Beruf, weshalb sie – nach zwei Jahren intensiver und unermüdlicher Arbeit – nun andere Wege einschlägt. Nora, wir danken dir für deine Wahnsinnsarbeit! Du hast die jnp einen großen Schritt weitergebracht und hinterlässt verdammt große Fußstapfen. Diese Fußstapfen gilt es neu zu füllen. In den letzten Monaten haben wir unsere interne Struktur überdacht und neugedacht. Mit wachsenden Herausforderungen und steigendem Anspruch an unsere Arbeit war es an der Zeit, unsere Chef:innen-Etage zu vergrößern.
Lise ist Oboistin und spielt seit 2018 bei der jnp. So richtig ins Team eingetaucht ist sie 2019 mit der Planung des Trikestra-Projekts für 2020. Aus bekannten Gründen fiel dieses aus – und Lise suchte sich kurzerhand neue Aufgaben: 1:1 CONCERTS, redaktionelle Unterstützung für “hinter der bühne”, #Himmelblau. Man munkelt außerdem, dass sie noch einen weiteren Pfeil im Köcher hat, der 2021 ins jnp Land geschossen wird. Stay tuned!
Christian heißt eigentlich Tigger und ist ein “netter Kerl laut M.B.”. Zumindest ist das der Kommentar hinter seiner ersten jnp-Bewerbung von 2017. Er ist nicht nur “nett”, er ist wahnsinnig nett! Für die jnp bringt er – neben dem Posaune spielen – entscheidende Qualitäten mit: Er sieht, was gemacht werden muss und packt an. Tiggers Aufstieg vom Bierwart zum Vorstandsmitglied gleicht dem des berühmten Tellerwäschers zum Millionär – aber leider wird er bei der jnp nicht reich. Mit Geld beschäftigt er sich aber trotzdem und unterstützt Konstantin bei der jnp-Finanzplanung. Unschlagbar ist er außerdem bei Projektplanung und Logistik.
Lea ist Klarinettistin und ist 2017 jnp-Mitglied. Ihre erste Sinfonie war Mahler 7. Ihr denkt vielleicht, ihre erste Sinfonie bei der jnp? Ja, das auch. Vor allem spielte die ausgewiesene Blasmusikexpertin bei der jnp aber die erste Sinfonie ihres Lebens! (psst, nicht weitersagen). Im Team ist sie seit 2018. Getreu dem Motto “Learn from the best” ging sie bei Stine Alpheis in Lehre und übernahm bei deren Abschied dann die Position der Besetzungschefin. Lea hütet also das bestgefüllteste Adressbuch Norddeutschlands. In langen Corona-Monaten hat sie ihr Orchester außerdem mit Spiel und Spaß bei Zoom auf Trab gehalten und die 1:1 CONCERTS mitorganisiert.
Beitrag von Lea Hänsel und Elisabeth von Kalnein